Hängematten
Outdoor-Hängematten
Für die meisten Leute, die einen Trip ins Freie planen, fällt die Wahl zwischen einem Zelt oder einer Plane als Unterschlupf. Eine Survival-Hängematte ist jedoch eine grandiose Alternative.
Hängematten sind viel bequemer als auf dem Boden zu schlafen, leicht zu tarnen und werden deinen Rucksack kaum schwerer machen. Es gibt viel zu bedenken, bevor du dich für eine Hängematte als Überlebensunterkunft entscheidest.
Pros und Contras
Um die beste Survival-Hängematte zu finden, musst du zuerst die Vor- und Nachteile des Hängematten-Campings kennen.
Danach findest du sicherlich die für dich am besten geeignete Hängematte.
Was tun bei einer kalten Nacht in der Hängematte?
Das größte Problem bei Hängematten ist, dass sie sehr kalt werden können.
Selbst wenn du einen Schlafsack in der Hängematte verwendest, drückt dein Körpergewicht auf den Schlafsack, sodass kalte Luft unter dir zirkulieren kann.
Lösung Nr. 1: Du kannst einen Underquilt verwenden. Das ist im Grunde ein Schlafsack, der um deine Hängematte geht. Nachteil hier ist, das diese etwas schwer
und daher nicht unbedingt für Überlebensrucksäcke geeignet sind.
Lösung Nr. 2: Lege eine Isomatte in deine Hängematte. In unserem Angebot findest du Hängematten, die ein extra Einschubfach mit eingewebt haben.
Die besten Isomatten für Hängematten sind mumienförmig. Andernfalls passt die Unterlage nicht sehr gut in die Hängematte und rutscht herum.
Regen
Hängematten bieten keinen Schutz vor Regen und Sturm.
Du kannst eine Tarp oder ein Regenzelt als Abdeckung verwenden, aber dies wird zusätzliches Gewicht hinzufügen.
Auch mit der Plane kannst du immer noch nass werden, wenn der Regen an deinen Aufhängungsgurten heruntertropft.
Lösung: Nimm ein leichtes Tarp und lerne, wie man es aufstellt.
Was den Regen betrifft, der von den Aufhängungsgurten herunterfällt, ist die einfache Lösung folgende: Bringe eine Tropfschnur an.
Dies ist nur ein Stück Paracord (auch bei SOTA-Outdoor erhältlich), das von den Riemen herunterhängt. Es leitet den Regen nach unten statt auf deine Hängematte.
Wo man Ausrüstung aufbewahrt
Wenn du in einem Zelt schläfst, kannst du deine Ausrüstung darin verstauen. Was aber tun, wenn du nur mit einer Hängematte unterwegs bist?
An guten Tagen kannst du deine Ausrüstung natürlich einfach unter dir auf den Boden stellen. Aber wenn es regnet, besteht die Gefahr, dass Ihre deine auf dem nassen Boden landet und ruiniert wird.
Lösung: Eine Möglichkeit besteht darin, eine gute wasserdichte Hülle für deinen Rucksack, oder direkt einen wasserdichten Rucksack zu kaufen (alles bei uns erhältlich).
Einige Hängematten-Enthusiasten binden eine Kammlinie über ihrer Hängematte und verwenden diese, um Ausrüstung daran aufzuhängen.
Es erfordert jedoch ein wenig Übung, eine Leine fest genug zu binden, um einen schweren Rucksack daran aufzuhängen. Natürlich kannst du auch die Hängematten-Aufhängegurte zum Aufhängen von Ausrüstung verwenden.
Mückenplage
Du musst dir keine Sorgen um Bären machen, wenn du eine Survival-Hängematte benutzt (zumindest nicht mehr als in einem Zelt).
Mücken können jedoch ein großes Problem sein.
Lösung: Bringe entweder ein Moskitonetz mit oder besorge dir eine Hängematte mit integriertem Moskitonetz (bei uns erhältlich).
Ja, das erhöht das Gewicht deiner Ausrüstung, aber es ist besser, als lebendig gefressen zu werden!
oder ein Regenzelt als Abdeckung verwenden, aber dies wird zusätzliches Gewicht hinzufügen.
Auch mit der Plane kannst du immer noch nass werden, wenn der Regen an deinen Aufhängungsgurten heruntertropft.
Lösung: Nimm ein leichtes Tarp und lerne, wie man es aufstellt.
Was den Regen betrifft, der von den Aufhängungsgurten herunterfällt, ist die einfache Lösung folgende: Bringe eine Tropfschnur an.
Dies ist nur ein Stück Paracord (auch bei SOTA-Outdoor erhältlich), das von den Riemen herunterhängt. Es leitet den Regen nach unten statt auf deine Hängematte.